Wie Du denkst, bestimmt Dein Leben
Ich habe Dir hier zwei Übungen zusammen gestellt, welche Dir helfen deine Gedanken achtsam zu beobachten und sie dann um zu trainieren, damit Du ein glücklicheres Leben führen und Deine Träume realisieren kannst. Es sind kleine Übungen, welche Du in deinen Alltag integrieren kannst. Kleine Übungen mit einer grossen Wirkung, die Dein Leben verändern kann.
Wenn Du Fragen hast, darfst Du dich jederzeit bei mir melden.
Herzlich Nicole
Wenn Du Fragen hast, darfst Du dich jederzeit bei mir melden.
Herzlich Nicole
Die Macht Deiner Gedanken und wie Du sie umtrainieren kannst
Wie Du jeden Tag denkst, bestimmt Dein Leben. Das ist eine harte Aussage und dennoch bin ich der Meinung, dass sie wahr ist. Mir geht es nicht darum, dass Du ab jetzt nur noch positive Gedanken hast. Mir geht es darum, dass Du Achtsam wirst, was Du denkst, wie Du denkst und vor allem wie Du über Dich denkst. Denn uns selber behandeln wir meist am schlechtesten.
Kennst Du Gedanken wie:
1 Übung: trainiere deine Gedanken
Am Badezimmerspiegel - Guten Morgen Du Schöne! oder Guten Morgen du Schöner!
Auf deiner Sporttasche - Ich freue mich auf unseren gemeinsamen Ausflug oder Ich gehe heute mit dir aus
2. Übung: Geh in die Veränderung - Komme ins Tun
Wenn Du mit etwas unzufrieden bist, dann überprüfe ob Du etwas daran ändern kannst. Wenn ja, dann verändere es!
Ein Beispiel: Ich habe im November 2017, nach fast 20 Jahren, aufgehört zu rauchen und bereits 4 Wochen später hatte ich ein paar Kilos mehr auf den Rippen. Damit war ich unzufrieden und statt einfach wieder das Rauchen an zu fangen, habe ich begonnen Sport zu treiben. Das fiel mir anfangs richtig schwer, denn ich musste meine Gewohnheiten ändern und erst herausfinden, welchen Sport ich eigentlich mag. Heute gehört das Schwimmen und der Besuch im Fitnessstudio zu meinem täglichen Tagesplan.
Fazit:
Hier noch ein super Schema von Gaur Gopal - Titel: Why worry?
Kennst Du Gedanken wie:
- Wie blöd bin ich eigentlich, jetzt habe ich schon wieder einen Fehler gemacht.
- Ich kann aber auch wirklich gar nichts.
- Ich bin viel zu fett.
- Ich werde nie erfolgreich, vergiss es!
- Ich kann das nicht.
- und noch viele viele mehr
1 Übung: trainiere deine Gedanken
- Nimm 10 Kaffeebohnen oder Kichererbsen oder sonst etwas kleines und packe sie morgens in deine rechte Hosentasche. Nun beobachtest Du deine Gedanken den ganzen Tag. Und immer wenn Du einen negativen Gedanken über dich denkst, dann nimm eine Erbse oder Bohne und packe sie in die linke Hosentasche. Am Abend zählst du wie viele negative Gedanken du hattest.
- Nimm dir morgens oder Abends jeweils 10 Minuten Zeit und schreibe dir die negativen Gedanken in dein Buch.
- Überprüfe nun ob der Gedanke wahr, also real ist oder ob es gar nicht der Wahrheit entspricht. Dann könnte es auch sein, dass der Gedanke ein Glaubenssatz von dir ist. Wenn dem so ist, versuche herauszuspühren woher der Glaubenssatz kommt. Ist er von dir oder von jemand anderem übernommen (zB. Vater oder Mutter?). Gib den Glaubenssatz in Liebe zurück, er hat dir sicher mal gedient, doch heute brauchst Du ihn nicht mehr. Kreiiere für dich einen positiven Power-Satz der Dich im Heute begleitet.
- Wiederhole diese Übung täglich, solange bis Du deine Gedanken (die Unwahren) umtrainiert hast in positive oder neutrale Gedanken.
- Beginne deine negativen Gedanken, welche Du aufgeschrieben hast, in positive oder neutrale Gedanken umzuändern.
- Wenn Du magst, schreib dir auf kleine Post-it Zettelchen coole Sprüche und hänge sie in der ganzen Wohnung sichtbar auf.
Am Badezimmerspiegel - Guten Morgen Du Schöne! oder Guten Morgen du Schöner!
Auf deiner Sporttasche - Ich freue mich auf unseren gemeinsamen Ausflug oder Ich gehe heute mit dir aus
2. Übung: Geh in die Veränderung - Komme ins Tun
Wenn Du mit etwas unzufrieden bist, dann überprüfe ob Du etwas daran ändern kannst. Wenn ja, dann verändere es!
Ein Beispiel: Ich habe im November 2017, nach fast 20 Jahren, aufgehört zu rauchen und bereits 4 Wochen später hatte ich ein paar Kilos mehr auf den Rippen. Damit war ich unzufrieden und statt einfach wieder das Rauchen an zu fangen, habe ich begonnen Sport zu treiben. Das fiel mir anfangs richtig schwer, denn ich musste meine Gewohnheiten ändern und erst herausfinden, welchen Sport ich eigentlich mag. Heute gehört das Schwimmen und der Besuch im Fitnessstudio zu meinem täglichen Tagesplan.
Fazit:
- Erkenne Dein Problem, Unzufriedenheit
- Finde die für dich passende Lösung
- Setze sie um und halte durch (Es braucht mind. 3 Monate bis wir eine Gewohnheit verändert haben)
- Freue Dich und Lobe Dich
Hier noch ein super Schema von Gaur Gopal - Titel: Why worry?
- Hast Du ein Problem im Leben? - Nein - Warum machst Du dir Sorgen?
- Hast Du ein Problem im Leben? - Ja - Kannst Du etwas daran ändern? - Ja - Warum machst Du dir Sorgen?
- Hast Du ein Problem im Leben? - Ja - Kannst Du etwas daran ändern? - Nein - Warum machst Du dir Sorgen?
(Wenn Du auf das Bild klickst, kommst Du zum Youtube Video von Gaur Gopal)